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Inhalt: Bei der literarischen Gattung Nänie handelt es sich um einen Klagegesang aus der klassischen Antike. Brahms Nänie op. 84 ist ein Requiem auf den Maler Anselm Feuerbach (18291880), den Johannes Brahms außerordentlich schätzte. Nach einem ersten Entwurf im Sommer 1880 vertonte Brahms Schillers Gedicht Nenie (erst bei den Druckvorbereitungen änderte Brahms die Schreibweise in Nänie) jedoch erst ein Jahr später, als er sich in Preßbaum bei Wien aufhielt. Die erste Aufführung am 3. Dezember 1881 in Zürich dirigierte Brahms selbst. Das Werk ist Henriette Feuerbach, der Mutter des Künstlers, gewidmet.